Amnesty International ist zutiefst besorgt über den zunehmenden Missbrauch von Anti-Terrorismus-Gesetzen durch die philippinische Regierung, um gegen Entwicklungs-, humanitäre und Menschenrechtsorganisationen vorzugehen. Die Regierung von Präsident Bongbong Marcos Jr. muss dem gezielten Vorgehen gegen diese Organisationen ein Ende setzen. Im Gegenteil: Die Regierung muss ein günstiges Umfeld schaffen, damit sie ihre Aktivitäten ohne Angst vor Repressalien ausüben können.
Oft sind gut etablierte Mitarbeiter*innen betroffen die in ihrer Region seit langem gut etabliert sind und die wichtige Lücken in der Versorgung ausfüllen.