Tödliche Diffamierung von Menschenrechtsverteidiger*innen setzt sich fort

Amnesty International bekräftigt ihre Besorgnis über die fortgesetzte Praxis des “red-tagging” – oder der Beschuldigung von Verbindungen zu kommunistischen Gruppen – durch Regierungsbehörden und regierungsnahe Gruppen gegen Menschenrechtsverteidiger*innen, Entwicklungshelfe*innen und andere Zielgruppen unter der Regierung Marcos.

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15. April 2023